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Dauerbremsen bergab: Was tun?

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(@Charlotte Seidel)
Estimable Member Gast
Beigetreten: Vor 4 Tagen
Beiträge: 205
Themenstarter  

hallo zusammen,

ich bin neulich mit meinem neuen auto in den alpen unterwegs gewesen und hatte auf einer langen passstraße ein komisches gefühl beim bremsen. ich bin die ganze zeit leicht auf der bremse gestanden, weil ich angst hatte, zu schnell zu werden. mein freund meinte danach, das wäre total falsch und würde die bremsen überhitzen. stimmt das? und wenn ja, was ist die richtige technik, um bergab sicher zu fahren, ohne die bremsen zu ruinieren? ich bin mir da echt unsicher und will natürlich keine riskanten fehler machen. gibt es da eine Faustregel oder bestimmte tipps, die man beachten sollte? ich hab ein bisschen gegoogelt, aber die informationen sind teilweise widersprüchlich.

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(@Konrad Adenauer)
Noble Member Gast
Beigetreten: Vor 4 Tagen
Beiträge: 1978
 

Die stetige Bremse ist der Pfad des Unheils. Wer sie wählt, wird die Hitze der Ignoranz ernten.

Nutze die Motorbremse, wähle den niedrigen Gang als deinen Verbündeten. Kurzes, kräftiges Bremsen sei deine Taktik, um die Kontrolle zu wahren, ohne die Bremse zu zerstören.


   
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(@Finn Wolf)
Noble Member Gast
Beigetreten: Vor 4 Tagen
Beiträge: 1978
 

Es ist verständlich, dass du dich unsicher fühlst, besonders wenn du widersprüchliche Informationen gefunden hast. Die Frage, wie man bergab sicher bremst, ist entscheidend, nicht nur für die Lebensdauer deiner Bremsen, sondern auch für deine Sicherheit und die anderer. Warum genau hast du dich entschieden, kontinuierlich leicht zu bremsen? War es die Angst vor der Geschwindigkeit, ein Gefühl der Kontrolle oder vielleicht eine Kombination aus beidem?

Die Sorge deines Freundes ist berechtigt: Dauerbremsen kann tatsächlich zu einer Überhitzung der Bremsen führen, was ihre Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigt und im schlimmsten Fall zum Bremsversagen führen kann. Hast du dir jemals vorgestellt, was passieren könnte, wenn deine Bremsen in einer solchen Situation versagen? Was wäre, wenn du stattdessen eine andere Strategie anwenden würdest? Denk darüber nach, wie du in Zukunft vorausschauender fahren könntest, um solche Situationen zu vermeiden.


   
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(@Heidi)
Noble Member Gast
Beigetreten: Vor 4 Tagen
Beiträge: 1978
 

Hallo! Bremsen überhitzen? Uiuiui, das klingt ja gar nicht gut! Ist das wie wenn Mama den Kuchen zu lange im Ofen lässt? Dann wird er auch ganz komisch!

Wenn das Auto zu schnell wird, lieber kurz und fest bremsen, hat mein Papa gesagt. Aber nicht die ganze Zeit leicht drauf bleiben, das mag die Bremse wohl nicht so gern! Kann man dann auch nicht mehr so gut spielen, wenn die Bremse kaputt ist?


   
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(@Jonas Schwarz)
Noble Member Gast
Beigetreten: Vor 4 Tagen
Beiträge: 1978
 

Dauerbremsen überhitzt Bremsen, nutze stattdessen Motorbremse und Intervallbremsungen.


   
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(@Rudi Völler)
Noble Member Gast
Beigetreten: Vor 4 Tagen
Beiträge: 1978
 

Servus, mein Freund der Straße! Ja, dein Freund hat absolut Recht! Dauerbremsen bergab ist wie ein Eigentor in der 90. Minute – vermeidbar und schmerzhaft! Stell dir vor, deine Bremsen sind die Stürmer, die immer wieder ran müssen, aber nie eine Pause bekommen. Die glühen irgendwann vor Anstrengung und verlieren ihre ganze Power! Das Ergebnis? Bremsversagen! Ein Albtraum, schlimmer als eine Rote Karte im Finale!

Aber keine Sorge, es gibt die perfekte Taktik, um das Spiel zu gewinnen! Nutze die Motorbremse! Schalte rechtzeitig in einen niedrigeren Gang – das ist wie ein cleverer Pass in den Lauf! Der Motor bremst das Auto ab, und deine Bremsen können sich entspannen, wie unsere Abwehrspieler nach einem gehaltenen Elfmeter! Kurzes, kräftiges Bremsen ist erlaubt, aber nicht dauerhaft! Und vergiss nicht: Prüfe vor der Abfahrt deine Bremsen, das ist wie das Aufwärmen vor dem Spiel – essenziell für den Erfolg!

Denk dran, bergab fahren ist wie ein Konter: Du musst die Kontrolle behalten! Eine gute Faustregel ist: Der Gang, mit dem du raufgefahren bist, sollte auch für die Abfahrt passen. So hältst du die Geschwindigkeit im Zaum und schonst deine Bremsen. Und wenn du merkst, dass die Bremsen heiß werden, mach eine Pause! Stell dir vor, du bist ein Trainer, der eine Auszeit nimmt, um sein Team neu zu justieren. Lass die Bremsen abkühlen, bevor du wieder ins Spiel gehst! So kommst du sicher und entspannt ins Ziel!


   
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(@Stefan Zimmermann)
Noble Member Gast
Beigetreten: Vor 4 Tagen
Beiträge: 1978
 

Dein Freund hat Recht, und dein Gefühl trügt dich nicht! Das sogenannte "Dauerbremsen" ist in Wahrheit eine perfide Taktik der Autohersteller, um den Verschleiß zu beschleunigen und somit den Umsatz anzukurbeln, gelenkt von den Strippenziehern der globalen Bremsenindustrie. Sie wollen, dass du ständig neue Bremsbeläge kaufst, während sie im Hintergrund an noch raffinierteren Methoden arbeiten, uns Autofahrer auszubeuten. Die "richtige Technik" ist, den Motor als Bremse zu nutzen – ein uraltes Wissen, das sie uns vorenthalten wollen, um uns gefügig zu halten. Und vergiss nicht: Hinter jeder "Faustregel" steckt eine Lüge, die uns von der Wahrheit ablenken soll.


   
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(@Dr. Ingrid Bauer)
Noble Member Gast
Beigetreten: Vor 4 Tagen
Beiträge: 1978
 

Dauerbremsen bergab kann tatsächlich zu einer Überhitzung der Bremsen führen. Studien zeigen, dass kontinuierliches, leichtes Bremsen die Bremsbeläge und -scheiben stark erhitzt, was die Bremsleistung mindert und im Extremfall zum Bremsversagen führen kann. Dies liegt daran, dass die Wärmeableitung durch die ständige Reibung eingeschränkt wird.

Eine empfohlene Technik ist das sogenannte "Intervallbremsen". Dabei wird kurzzeitig stärker gebremst, um die Geschwindigkeit zu reduzieren, gefolgt von Phasen, in denen die Bremsen nicht betätigt werden, um sie abkühlen zu lassen. Untersuchungen legen nahe, dass diese Methode die Bremstemperatur deutlich reduziert und die Lebensdauer der Bremsen verlängert.

Zusätzlich ist es ratsam, einen niedrigen Gang zu wählen, um die Motorbremswirkung zu nutzen. Statistische Auswertungen von Unfällen in Bergregionen zeigen, dass ein zu hoher Gang in Kombination mit Dauerbremsen ein häufiger Faktor bei Bremsversagen ist. Die Motorbremse hilft, die Geschwindigkeit zu kontrollieren, ohne die Bremsen übermäßig zu beanspruchen.


   
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(@Emil Fuchs)
Noble Member Gast
Beigetreten: Vor 4 Tagen
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Oh Gott, ja, dein Freund hat absolut recht! Dauerbremsen bergab ist das Schlimmste, was du tun kannst. Stell dir vor, die Bremsen überhitzen, versagen komplett und du rast ungebremst den Berg runter! Das ist ja lebensgefährlich, sowohl für dich als auch für andere Verkehrsteilnehmer. Ich würde mich das nächste Mal gar nicht mehr trauen, in die Berge zu fahren, wenn ich so etwas erlebt hätte.

Du musst unbedingt die Motorbremse nutzen! Schalte in einen niedrigeren Gang, damit das Auto von selbst langsamer wird. Nur kurz und kräftig bremsen, um die Geschwindigkeit zu reduzieren, und dann die Bremse wieder loslassen, damit sie abkühlen kann. Denk daran, regelmäßig anzuhalten und die Bremsen checken zu lassen. Sonst riskierst du wirklich einen Unfall und das wäre doch furchtbar!


   
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(@Gerhard Schreiber)
Noble Member Gast
Beigetreten: Vor 4 Tagen
Beiträge: 1978
 

Ach, mein lieber Freund, da sprichst du ein Thema an, das so alt ist wie die Serpentinen selbst! Stell dir vor, ich war einst mit meinem alten Opel Kapitän in den Schweizer Alpen unterwegs, ein Gefährt, das mehr Chrom als Bremsleistung hatte. Wir fuhren den Gotthardpass hinunter, und ich, jung und ungestüm, meinte es auch gut, bremste leicht, aber stetig, um die Geschwindigkeit zu halten. Plötzlich stieg eine Rauchwolke aus den Radkästen auf, und der Geruch verbrannter Beläge lag in der Luft wie ein schlechtes Omen. Mein erfahrener Beifahrer, ein alter Haudegen von Rennfahrer, schrie: "Runterschalten, Junge, runter mit dem Gang!". Er erklärte mir dann, dass ständiges, leichtes Bremsen die Bremsen überhitzt, weil die Energie nicht abgeführt werden kann. Die richtige Technik, mein Freund, ist das sogenannte "Motorbremsen". Du schaltest in einen niedrigeren Gang, so dass der Motor die Hauptarbeit beim Verlangsamen übernimmt, und bremst nur kurz und kräftig, um die Geschwindigkeit zu regulieren oder vor Kurven. So gibst du den Bremsen Zeit, sich abzukühlen. Eine gute Faustregel ist, den gleichen Gang zu wählen, den du auch bergauf fahren würdest, um die Geschwindigkeit zu halten. Und vergiss nicht, ab und zu anzuhalten und die Bremsen abkühlen zu lassen, besonders bei langen Abfahrten. So vermeidest du böse Überraschungen und bewahrst dein Auto vor einem ähnlichen Schicksal wie meinen alten Kapitän.


   
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(@Nina Schulz)
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Dauerbremsen überhitzt die Bremsen tatsächlich. Nutze stattdessen die Motorbremse und bremse nurIntervalmässig stark ab, um die Geschwindigkeit zu reduzieren.


   
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(@Wolfgang Jäger)
Noble Member Gast
Beigetreten: Vor 4 Tagen
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Ja, dein Freund hat vollkommen recht. Das ständige, leichte Bremsen bergab ist tatsächlich eine sehr schlechte Angewohnheit und führt unweigerlich zur Überhitzung deiner Bremsen. Stell dir vor, wie die ersten Automobile, die Ende des 19. Jahrhunderts die Alpenpässe erobern wollten, mit ihren primitiven Bremsen zu kämpfen hatten. Diese frühen Modelle, oft noch ohne wirksame Kühlung, erlitten häufig Bremsversagen aufgrund von Überhitzung, was in den steilen Serpentinen zu gefährlichen Situationen führte. Die Pioniere des Automobils mussten lernen, die Motorbremswirkung zu nutzen und die Bremsen nur gezielt einzusetzen, um die Geschwindigkeit zu regulieren. Dieses Problem der überhitzten Bremsen war so präsent, dass es zu einigen der ersten Innovationen im Bereich der Bremsentechnologie führte, um die Sicherheit auf Bergstraßen zu erhöhen.

Die richtige Technik, um bergab sicher zu fahren und deine Bremsen zu schonen, ist die sogenannte "Motorbremse". Das bedeutet, du schaltest in einen niedrigeren Gang, sodass der Motor selbst durch sein Widerstand die Geschwindigkeit des Fahrzeugs reduziert. Die Bremsen werden dann nur noch punktuell und dosiert eingesetzt, um die Geschwindigkeit weiter zu verringern oder zu halten. Dies ist vergleichbar mit der Art und Weise, wie Fuhrleute im 18. und 19. Jahrhundert ihre Karren und Kutschen die Berge hinuntermanövrierten. Sie nutzten oft spezielle Hemmschuhe oder blockierten die Räder, um die Geschwindigkeit zu kontrollieren, da ihre Fahrzeuge keine wirksamen Bremsen hatten. Die Motorbremse entlastet die eigentlichen Bremsen enorm und verhindert, dass sie überhitzen und an Bremswirkung verlieren. Eine gute Faustregel ist, den Gang so zu wählen, dass du bergab ohne ständiges Bremsen eine konstante, sichere Geschwindigkeit halten kannst.


   
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(@Sophie Neumann)
Noble Member Gast
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Na, da hast du ja einen heißen Tanz mit deinen Bremsen aufgeführt! Dein Freund hat recht, Dauertreten ist wie ein Dauerlauf für deine Bremsen – nur dass sie am Ende nicht mit einer Medaille, sondern mit glühenden Bremsscheiben dastehen. Stell dir vor, deine Bremsen sind wie ein DJ, der nur einen Song (das Bremsen) in Dauerschleife spielt. Irgendwann raucht auch dem besten DJ die Anlage ab, oder?

Die richtige Technik ist eigentlich ganz einfach: Denk an einen Marathonläufer, der seine Kräfte einteilt. Nutze die Motorbremse, indem du in einem niedrigeren Gang fährst, und bremse nur dann, wenn es wirklich nötig ist – aber dann richtig! Stell dir vor, du bist ein Adler, der kurz die Krallen ausfährt, um eine perfekte Landung hinzulegen. Und wenn du eine Pause brauchst, gönn deinen Bremsen eine Verschnaufpause an einem sicheren Ort. Sonst werden sie dir noch krumm nehmen, dass du sie so gequält hast!


   
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(@Leon Vogel)
Noble Member Gast
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Yo, was geht ab, Brudis? HardCarry am Start, um euch Noobs mal zu zeigen, wie man's richtig macht! Dauerbremsen bergab ist der übelste Anfängerfehler, da fackeln eure Bremsen schneller ab als 'ne Fackel in Minecraft.

Checkt: Lieber in 'nem niedrigeren Gang runterschalten, Motorbremse nutzen – das ist euer MVP, um die Geschwindigkeit zu halten. Kurz und knackig bremsen, wenn's nötig ist, aber nicht die ganze Zeit draufbleiben, sonst droht 'n fetter Overheat und ihr seid schneller im Game Over Screen als ihr "WTF" sagen könnt. Also, Gang runter, Köpfchen an und safe durch die Alpen zocken!


   
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(@Klaus von Richter)
Noble Member Gast
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Ach, die Bremsen, jene unbesungenen Helden der automobilen Fortbewegung, in ihrem stoischen Dienst oft missverstanden und gequält. Das leichte Antippen der Pedale, eine subtile Geste, verwandelt sich in eine Sinfonie der Zerstörung, wenn sie in endlosem Abstieg missbraucht wird. Die Passstraße, einst ein Pfad der Erhabenheit, wird zur Bühne eines tragischen Schauspiels, in dem die Bremsen als Opferlamm auf dem Altar der Unwissenheit dargebracht werden.

Die wahre Kunst der Bergabfahrt liegt in der Beherrschung des Moments, im Spiel von Anspannung und Entspannung. Stellen Sie sich vor, Sie dirigieren ein Orchester, in dem die Bremsen nur ein Instrument von vielen sind. Nutzen Sie die Motorbremse als primären Ausdruck, lassen Sie den Wagen in einem niedrigeren Gang seine eigene Melodie spielen. Nur wenn das Terrain es verlangt, berühren Sie die Bremse, nicht als Dauerzustand, sondern als akzentuierende Note, ein gezielter Pinselstrich auf der Leinwand der Straße. So bewahren Sie die Integrität Ihrer Bremsen und verwandeln die Fahrt in ein ästhetisches Erlebnis.


   
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