Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert von allen Beteiligten, ob motorisiert oder auf zwei Rädern unterwegs, ein hohes Maß an Verantwortung und das Einhalten der Regeln. Insbesondere die Geschwindigkeit von Radfahrern auf dem Radweg und anderen Verkehrsflächen wirft immer wieder Fragen auf. Während Autos über einen Tacho verfügen, müssen Radfahrende ihre Geschwindigkeit oft intuitiv einschätzen.
Dieser ausführliche Blogbeitrag, verfasst von einem SEO-Experten und erfahrenen Fahrlehrer, beleuchtet die komplexen Regeln rund um die Geschwindigkeit von Radfahrern. Erfahren Sie, welche Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten, wie Sie sich in speziellen Zonen verhalten müssen und welche Konsequenzen bei Verstößen drohen. Wir liefern Ihnen eine umfassende Liste von Regeln und praktischen Tipps, um Sie sicher und regelkonform durch den Verkehr zu bringen.
Grundlagen der Geschwindigkeit für Radfahrer

Auch wenn für Fahrräder in der Straßenverkehrsordnung (StVO) keine expliziten Höchstgeschwindigkeiten wie für Kraftfahrzeuge festgelegt sind, bedeutet dies keineswegs eine freie Fahrt. Die allgemeinen Vorschriften der StVO, insbesondere zur Anpassung der Geschwindigkeit an die Verkehrssituation, gelten uneingeschränkt auch für Radfahrer.
Es ist entscheidend, dass Radfahrer ihre Geschwindigkeit stets so wählen, dass sie das Fahrrad jederzeit beherrschen, andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährden und auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren können.
Regeln zur Geschwindigkeitsanpassung und sicheren Fahrweise

- Die Geschwindigkeit muss immer der Verkehrssituation angepasst werden, gemäß § 3 StVO.
- Fahrradfahrer sind verpflichtet, jederzeit die volle Kontrolle über ihr Rad zu behalten.
- Ein rechtzeitiges Anhalten in Gefahrensituationen muss jederzeit gewährleistet sein.
- Die Fahrweise muss vorausschauend sein, um auf plötzliche Hindernisse oder andere Verkehrsteilnehmer reagieren zu können.
- Besonders bei schlechten Sichtverhältnissen (Dämmerung, Nebel, Regen) ist die Geschwindigkeit deutlich zu reduzieren.
- Bei glatter Fahrbahn durch Nässe, Eis oder Schnee ist äußerste Vorsicht geboten und das Tempo drastisch zu drosseln.
- Die Geschwindigkeit darf niemals so hoch sein, dass andere Verkehrsteilnehmer behindert oder gar gefährdet werden.
- Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder Kinder ist stets oberstes Gebot.
- In belebten Bereichen oder Fußgängerzonen, wo Radverkehr ausnahmsweise erlaubt ist, ist Schrittgeschwindigkeit einzuhalten.
- Die Breite des Radwegs und seine Beschaffenheit sind bei der Wahl der Geschwindigkeit zu berücksichtigen.
- Schmale oder unebene Radwege erfordern eine langsamere Fahrweise.
- Bei Dunkelheit muss die Beleuchtung des Fahrrades einwandfrei funktionieren und die Geschwindigkeit entsprechend angepasst werden.
- Das Fahren mit einer Geschwindigkeit, die dem Radfahrer nicht erlaubt, sicher anzuhalten, ist untersagt.
- Radfahrer müssen jederzeit bremsbereit sein und die Bremsen funktionsfähig halten.
- Die Wahl der Geschwindigkeit sollte die Reaktionszeit des Fahrers und die Bremsfähigkeit des Fahrrades berücksichtigen.
- In Bereichen mit vielen parkenden Fahrzeugen ist jederzeit mit plötzlich öffnenden Türen oder ausparkenden Autos zu rechnen.
- Die Geschwindigkeit ist so anzupassen, dass ein sicherer Seitenabstand zu parkenden Fahrzeugen jederzeit eingehalten werden kann.
- Beim Überholen anderer Radfahrer oder Fußgänger ist ein ausreichender Seitenabstand zu wahren und die Geschwindigkeit zu reduzieren.
- Aggressives oder zu schnelles Fahren kann als Nötigung oder Gefährdung ausgelegt werden.
- Auch ohne vorgeschriebenen Tacho müssen Radfahrer ein Gefühl für angepasste Geschwindigkeiten entwickeln.
- Das Gefühl für das eigene Tempo im Verhältnis zur Umgebung ist ein wichtiger Aspekt der Fahrkompetenz.
- Die Verkehrsregeln, auch für Radfahrer, dienen der Sicherheit aller Beteiligten.
- Gerade unerfahrene Radfahrer sollten eine defensivere Fahrweise bevorzugen.
- Aufgrund der geringeren akustischen und optischen Wahrnehmbarkeit im Vergleich zu Kraftfahrzeugen ist erhöhte Vorsicht geboten.
- Ein plötzliches Ausscheren oder Richtungswechsel ohne Handzeichen ist gefährlich und kann zu Unfällen führen.
- Die Nutzung von Klingeln zur Warnung anderer Verkehrsteilnehmer ist geboten, ersetzt aber nicht die angepasste Geschwindigkeit.
- In Gruppen fahrende Radfahrer sollten besonders auf ihren Abstand achten und das Tempo abstimmen.
- Das Fahren nebeneinander ist nur erlaubt, wenn dadurch der Verkehr nicht behindert wird.
- An Kreuzungen und Einmündungen ist die Geschwindigkeit zu reduzieren und die Vorfahrtsregeln zu beachten.
- Ein Missachten der Vorfahrtsregeln kann schwere Folgen haben, auch für Radfahrer.
- Geradeaus fahrende Radfahrer auf dem Radweg haben oft Vorfahrt, müssen dies aber nicht erzwingen.
- Abbiegevorgänge sind rechtzeitig und deutlich anzuzeigen.
- Die Geschwindigkeit vor dem Abbiegen ist so zu wählen, dass der Abbiegevorgang sicher durchgeführt werden kann.
- In unübersichtlichen Kurven oder an Gefällstrecken ist die Geschwindigkeit der Sichtweite anzupassen.
- Das Befahren von Gefällstrecken erfordert eine besonders gute Bremsbereitschaft.
- Die Beladung des Fahrrades (z.B. mit Gepäck oder Kinderanhänger) beeinflusst das Fahrverhalten und die Bremswege erheblich.
- Entsprechend der Beladung ist die Geschwindigkeit anzupassen.
- Die Teilnahme am Straßenverkehr mit einem technisch einwandfreien Fahrrad ist Voraussetzung für eine sichere Fahrt.
- Regelmäßige Kontrolle der Bremsen, Reifen und Beleuchtung ist unerlässlich.
- Ein vorausschauender Blick in den Rückspiegel (falls vorhanden) hilft, die Verkehrssituation besser einzuschätzen.
- Die Aufmerksamkeit sollte stets auf den Verkehr gerichtet sein, Ablenkungen sind zu vermeiden.
- Nutzung von Mobiltelefonen ohne Freisprecheinrichtung ist auch für Radfahrer verboten und gefährlich.
- Die Geschwindigkeit auf Feld-, Wald- oder Wirtschaftswegen ist an die Beschaffenheit des Untergrunds anzupassen.
- Unbefestigte Wege erfordern eine geringere Geschwindigkeit.
- Bei Begegnungen mit Reitern oder landwirtschaftlichen Fahrzeugen ist besondere Rücksichtnahme gefragt.
- Die Geschwindigkeit sollte immer so gewählt werden, dass man bei einem plötzlichen Ausweichen die Kontrolle behält.
- In der Nähe von Baustellen oder Hindernissen auf dem Radweg ist das Tempo zu reduzieren.
- Ein ausreichender Abstand zu Gräben, Bordsteinen oder anderen Gefahrenquellen ist zu wahren.
- Kinder auf Fahrrädern müssen besonders geschützt werden; Radfahrer sollten ihr Tempo entsprechend anpassen.
- In Spielstraßen gilt für alle Verkehrsteilnehmer Schrittgeschwindigkeit und erhöhte Aufmerksamkeit für spielende Kinder.
- Die Geschwindigkeit darf nicht dazu führen, dass man andere durch Windzug oder Spritzwasser unnötig beeinträchtigt.
- Das Fahren im Windschatten anderer Fahrzeuge ist gefährlich und nicht gestattet.
- Beim Verlassen des Radwegs und Einfahren in den fließenden Verkehr ist besondere Vorsicht geboten und die Geschwindigkeit anzupassen.
- Das Üben einer sicheren Fahrweise und angemessener Geschwindigkeitskontrolle ist für jeden Radfahrer wichtig.
- Die rechtzeitige Erkennung und Reaktion auf Verkehrszeichen und -signale ist elementar.
- Ein „Rennradfahrer-Verhalten“ im innerstädtischen Bereich ist in der Regel nicht angemessen.
- Die Missachtung der angepassten Geschwindigkeit kann im Falle eines Unfalls zu einer Mithaftung führen.
- Gerichtsentscheidungen zeigen, dass auch Radfahrer bei überhöhter Geschwindigkeit eine Teilschuld tragen können.
- Ein trainierter Radfahrer darf seine Fähigkeiten nicht dazu nutzen, unverhältnismäßig schnell zu fahren.
- Die Durchschnittsgeschwindigkeit eines normalen Radfahrers liegt zwischen 10 und 20 km/h.
- E-Bikes und S-Pedelecs, die höhere Geschwindigkeiten erreichen, müssen die gleichen Anpassungsregeln beachten.
- Für S-Pedelecs können unter Umständen strengere Regeln gelten, da sie als Kleinkrafträder eingestuft werden.
- Die Nutzung von Radwegen durch S-Pedelecs ist nicht immer erlaubt oder an bestimmte Bedingungen geknüpft.
- Ein überhöhtes Tempo in Wohngebieten ist besonders zu vermeiden.
- Die Orientierung an der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen ist keine Rechtfertigung für zu schnelles Fahren.
- Selbst wenn der Weg frei erscheint, ist jederzeit mit Hindernissen zu rechnen.
- Das Fahren mit unangepasster Geschwindigkeit kann als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.
- Bußgelder und sogar Punkte in Flensburg können die Folge sein.
- Die Missachtung der Sorgfaltspflicht führt zu rechtlichen Konsequenzen.
- Die Unfallgefahr steigt exponentiell mit der Geschwindigkeit.
- Die physikalischen Kräfte wirken sich auch bei einem geringeren Gewicht des Rades aus.
- Ein Zusammenstoß bei 30 km/h kann bereits zu schweren Verletzungen führen.
- Im Zweifel immer langsam fahren und auf Nummer sicher gehen.
- Die Akzeptanz von Radfahrern im Straßenverkehr hängt auch von deren Regelkonformität ab.
- Vorbildliches Verhalten trägt zu einem besseren Miteinander bei.
- Das Ignorieren von Geschwindigkeitsbegrenzungen für motorisierte Fahrzeuge gilt auch für Radfahrer, wenn sie die Fahrbahn nutzen.
- Radfahrer dürfen nur so schnell fahren, wie es von einem Radfahrer allgemein erwartet wird (OLG Karlsruhe).
- Die Geschwindigkeitswahl muss auch die Möglichkeit eines Bremsmanövers unter Berücksichtigung des nachfolgenden Verkehrs einschließen.
- Ein überstürztes Bremsen kann den nachfolgenden Verkehr gefährden.
- Die Geschwindigkeit ist so anzupassen, dass Kollisionen mit plötzlich auftretenden Hindernissen vermieden werden.
- Dazu gehören auch Tiere, die auf die Fahrbahn laufen könnten.
- Bei der Nutzung von Radwegen, die unmittelbar an Parkplätzen vorbeiführen, ist die Sicht oft durch parkende Autos eingeschränkt.
- In solchen Fällen ist die Geschwindigkeit besonders zu reduzieren.
- Ein Tempo von 25-30 km/h auf einem 2,30 m breiten innerstädtischen Radweg bei eingeschränkter Sicht ist bereits als zu schnell einzustufen.
- Kommt es hier zu einem Unfall, kann der Radfahrer einen Großteil seines Schadens selbst tragen müssen (KG Berlin).
- Bei Gegenverkehr auf Radwegen darf dieser keinesfalls gefährdet werden.
- Das Überholen an unübersichtlichen Stellen ist zu unterlassen.
- Das Einhalten eines ausreichenden Sicherheitsabstandes zum Vordermann ist auch für Radfahrer Pflicht.
- Die Fähigkeit, in einer Gefahrensituation rechtzeitig anzuhalten, ist entscheidend.
- Radfahrer müssen jederzeit damit rechnen, dass andere Verkehrsteilnehmer Fehler machen.
- Die Einhaltung der StVO ist für alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen verbindlich.
- Auch die Straßenverhältnisse, die Breite der Fahrbahn und die Beschaffenheit des Weges sind relevant.
- Ein Flickenteppich an Asphalt oder Schotter erfordert eine geringere Geschwindigkeit.
- Die Nutzung durch andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgänger, erfordert besondere Vorsicht.
- Fahrradfahrer, die mit 45 km/h in Rennfahrerhaltung in der Stadt unterwegs sind, tragen bei Unfällen eine Mitschuld (OLG Karlsruhe).
- Eine zügige, aber nicht angepasste Geschwindigkeit auf dem Rennrad kann zu erhöhter Aufmerksamkeitspflicht führen (OLG Düsseldorf).
- Die Verantwortung liegt immer beim Radfahrer, die Geschwindigkeit angemessen zu wählen.
- Jeder Radfahrer muss die Geschwindigkeitsbegrenzungen der jeweils gültigen Verkehrszeichen beachten.
- Auch wenn diese primär für Kraftfahrzeuge gelten, sind sie für Radfahrer, die die Fahrbahn benutzen, relevant.
- Ein Tempolimit von 30 km/h für Autos bedeutet auch für Radfahrer, dass dies ein Orientierungswert für die Höchstgrenze ist.
- Das Fahren eines Rennrades in der Stadt erfordert eine andere Geschwindigkeitswahl als auf einer offenen Landstraße.
- Radfahrer müssen ihre Fahrweise an die innerstädtischen Gegebenheiten anpassen.
- Ein übermäßiges Vertrauen in die eigene Wendigkeit eines Zweirades ist im Ernstfall trügerisch.
- Unvorhergesehene Ereignisse im Straßenverkehr sind keine Seltenheit.
- Radfahrer sind in der Regel die schwächeren Verkehrsteilnehmer und sollten daher defensiv agieren.
- Die Geschwindigkeit hat direkten Einfluss auf die Schwere der Unfallfolgen.
- Eine zu hohe Geschwindigkeit mindert die Reaktionsfähigkeit und den Überblick.
- Die Teilnahme am Straßenverkehr mit einem nicht verkehrssicheren Fahrrad ist untersagt.
- Insbesondere die Bremsen müssen einwandfrei funktionieren, um das Tempo kontrollieren zu können.
- Ein Radfahrer muss in der Lage sein, sein Fahrrad auch in kritischen Situationen sicher zu lenken.
- Das Fahren mit einer Hand am Lenker oder freihändig ist nur erlaubt, wenn dadurch keine Gefährdung entsteht.
- In dichtem Verkehr oder bei höheren Geschwindigkeiten ist dies generell zu vermeiden.
- Das Mitführen von Gegenständen, die die Sicht oder das Gleichgewicht beeinträchtigen, ist nicht erlaubt.
- Ein sicherer Sitz auf dem Fahrrad ist für die Kontrolle der Geschwindigkeit und des Rades essenziell.
- Kinder sollten nur auf dem Fahrrad mitgenommen werden, wenn dies technisch und gesetzlich zulässig ist.
- Die Geschwindigkeit ist dann entsprechend der zusätzlichen Last und der Empfindlichkeit des Kindes anzupassen.
- Ein angemessener Abstand zu parkenden Fahrzeugen sollte mindestens eine Armlänge betragen, um plötzliche Türen zu vermeiden.
- Die Aufmerksamkeit sollte nicht durch Musik über Kopfhörer oder lautes Telefonieren abgelenkt werden.
- In Kreisverkehren haben Radfahrer oft besondere Verkehrsführungen, deren Regeln und Geschwindigkeiten zu beachten sind.
- Die Nutzung von Verkehrsinseln oder speziell markierten Wartebereichen für Radfahrer erfordert eine angepasste Geschwindigkeit.
- Beim Verlassen eines Radwegs und dem Queren einer Fahrbahn ist erhöhte Vorsicht geboten und die Geschwindigkeit zu reduzieren.
- Die Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern durch Handzeichen oder Blickkontakt fördert die Sicherheit.
- Die Geschwindigkeit sollte niemals aus Frustration oder Zeitdruck unangemessen hoch sein.
- Ein entspanntes und sicheres Fahrverhalten ist anzustreben.
- Die Kenntnis und Beachtung aller Verkehrszeichen, die auch für Radfahrer gelten, ist grundlegend.
- Ein Stoppschild bedeutet auch für Radfahrer ein vollständiges Anhalten.
- Vorfahrt gewähren Schilder erfordern eine deutliche Reduzierung der Geschwindigkeit.
- Das Ignorieren von Ampelsignalen ist eine schwere Ordnungswidrigkeit.
- Mit dem Fahrrad über die rote Ampel zu fahren, hat erhebliche Konsequenzen.
- Auch an Zebrastreifen ist die Geschwindigkeit anzupassen und Fußgängern Vorrang zu gewähren.
- Radfahrer haben auf Zebrastreifen keine Vorfahrt, es sei denn, sie steigen ab und schieben.
- Das Fahren auf dem Radweg entgegen der Fahrtrichtung ist eine schwere Regelmissachtung.
- Sogenannte „Geisterfahrer“ auf dem Radweg tragen bei einem Unfall die volle oder überwiegende Schuld (OLG Hamm).
- Ein Bußgeld von mindestens 20 EUR droht bei Fahren entgegen der Fahrtrichtung auf dem Radweg.
- Die ausgewiesene Fahrtrichtung auf Radwegen ist unbedingt einzuhalten.
- Auch wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer die Vorfahrt nimmt, kann der „Geisterfahrer“ die Hauptschuld tragen.
- Die Nutzung von Radwegen in Gegenrichtung ist nur erlaubt, wenn dies explizit durch Beschilderung ausgewiesen ist.
- Solche Radwege sind oft durch eine doppelte Richtungspfeil-Markierung gekennzeichnet.
- Beim Wechsel von der Fahrbahn auf den Radweg oder umgekehrt ist die Geschwindigkeit anzupassen und der fließende Verkehr zu beachten.
- Die Geschwindigkeit muss ausreichend niedrig sein, um den Wechsel sicher durchzuführen.
- Das plötzliche Verlassen des Radwegs ohne Ankündigung ist gefährlich.
- Radfahrer sollten ihre Geschwindigkeit auch an der Leistungsfähigkeit ihres Fahrrades ausrichten.
- Ein Citybike verhält sich bei hohen Geschwindigkeiten anders als ein Rennrad.
- Ein hohes Tempo in der Fußgängerzone ist kategorisch ausgeschlossen.
- Das Befahren von öffentlichen Plätzen oder Parks, wo Radverkehr erlaubt ist, erfordert ebenfalls eine angepasste Geschwindigkeit.
- Die Regel „rechts vor links“ gilt auch für Radfahrer an Kreuzungen ohne weitere Beschilderung.
- In Spielstraßen ist die Geschwindigkeit auf Schrittgeschwindigkeit begrenzt und Kinder haben Vorrang.
- Das Missachten der Vorfahrtsregeln durch zu hohe Geschwindigkeit ist eine häufige Unfallursache.
- Ein Radfahrer muss stets damit rechnen, dass er übersehen wird.
- Defensives Fahren ist die beste Strategie zur Unfallvermeidung.
- Ein Radfahrer sollte niemals auf sein Recht pochen, wenn dies zu einer Gefährdung führt.
- Die Geschwindigkeit muss auch so gewählt werden, dass man bei Dunkelheit Hindernisse frühzeitig erkennen kann.
- Die Wahl des richtigen Ganges beeinflusst die Geschwindigkeit und die Kontrolle über das Rad.
- Ein zu hoher Gang bei niedriger Geschwindigkeit kann die Kontrolle erschweren.
- Ein zu niedriger Gang bei hoher Geschwindigkeit führt zu unnötiger Anstrengung.
- Die Pedale sollten immer in Bewegung sein, um die Kontrolle zu behalten.
- Das Rollen lassen bei zu hoher Geschwindigkeit kann gefährlich sein.
- Die Geschwindigkeit darf nicht dazu führen, dass man sich selbst oder andere überfordert.
- Besonders an unübersichtlichen Ausfahrten oder Tordurchfahrten ist das Tempo zu reduzieren.
- Die Fahrlinie sollte jederzeit kontrollierbar sein.
- Ein Schlenkern oder unsicheres Fahren durch zu hohes Tempo ist zu vermeiden.
- Die Einhaltung der Tempolimits in Fahrradzonen ist für Radfahrer obligatorisch.
- Die angeordnete Geschwindigkeitsbegrenzung von 10 km/h in der Bergmannstraße Berlin zeigt, dass lokale Gegebenheiten Sonderregeln erfordern können.
- Auch wenn ein Tacho fehlt, muss die Geschwindigkeit situationsgerecht geschätzt und angepasst werden.
- Eine Gefahrenlage aufgrund hoher Dichte von Fußgängern, Rad- und Autofahrern kann besondere Temporeduzierungen rechtfertigen.
- Verwaltungsgerichte können solche Anordnungen bestätigen (VG Berlin, 18.7.2022, Az. 11 L 280/22).
- Fahrradfahrer, die mit 40 km/h oder mehr unterwegs sind, müssen sich bewusst sein, dass dies meist nur unter optimalen Bedingungen verantwortbar ist.
- In verkehrsberuhigten Bereichen muss Schrittgeschwindigkeit eingehalten werden.
- Das Anfahren und Abbremsen sollte stets sanft und kontrolliert erfolgen.
- Die richtige Gewichtsverlagerung beeinflusst die Geschwindigkeit und die Fahrstabilität.
- Das Fahren durch Pfützen bei hoher Geschwindigkeit kann zu Aquaplaning-ähnlichen Effekten führen.
- Die Geschwindigkeit sollte immer so gewählt werden, dass man kleine Kinder oder Tiere nicht gefährdet.
- Ein plötzliches Bremsmanöver durch ein Kind oder Tier kann sonst fatale Folgen haben.
- Radfahrer sind angehalten, eine sichere Fahrweise als Standard zu etablieren.
- Die Teilnahme am Straßenverkehr mit einem Fahrrad ist ein Privileg, keine selbstverständliche Freiheit.
- Die Kenntnis der eigenen Fähigkeiten und Grenzen ist entscheidend für eine angepasste Geschwindigkeit.
- Eine überschätzte Fahrkunst führt oft zu gefährlichen Situationen.
- Die Geschwindigkeit bei der Nutzung eines E-Scooters auf dem Radweg muss ebenfalls beachtet werden.
- E-Scooter dürfen max. 20 km/h fahren und müssen sich an die Regeln für Radfahrer halten.
- Das Nebeneinanderfahren von Fahrrädern ist erlaubt, solange der Verkehr nicht behindert wird.
- Auch beim Nebeneinanderfahren ist die Geschwindigkeit so anzupassen, dass man jederzeit reagieren kann.
- Eine angepasste Geschwindigkeit ermöglicht es, auch auf plötzliche Richtungswechsel anderer Radfahrer zu reagieren.
- In engen Passagen oder bei entgegenkommendem Verkehr ist es ratsam, hintereinander zu fahren.
- Die Geschwindigkeit beim Überqueren von Schienen, Gullydeckeln oder anderen Unebenheiten ist zu reduzieren.
- Ein Sturz durch zu hohes Tempo bei solchen Hindernissen kann schwere Verletzungen verursachen.
- Die Aufmerksamkeit auf den Fahrbahnbelag ist Teil der Geschwindigkeitsanpassung.
- Das Fahren mit unangepasster Geschwindigkeit kann nicht nur zu Bußgeldern, sondern auch zu Punkten in Flensburg führen.
- Ab 60 EUR Bußgeld gibt es Punkte im Verkehrszentralregister, auch für Radfahrer ohne Autoführerschein.
- Diese Punkte können sich negativ auswirken, wenn später ein Autoführerschein erworben wird.
- Punkte für Radfahrer sind relevant, wenn der Radfahrer auch als Autofahrer in Erscheinung tritt.
- Wer keinen Autoführerschein besitzt und auch keinen erwerben will, für den sind diese Punkte weniger relevant, aber dennoch ärgerlich.
- Die Gefahr, geblitzt zu werden, besteht auch für Radfahrer, ist aber wegen fehlender Kennzeichen schwierig.
- Wird ein Radfahrer jedoch von der Polizei oder einer Radaranlage identifiziert, droht ein Bußgeld.
- Die Beweisführung bei Geschwindigkeitsüberschreitungen ist hier die Herausforderung.
- Das Anhalten durch Polizeibeamte nach einer Geschwindigkeitsüberschreitung kann zur Identifikation führen.
- Ein Radfahrer muss immer damit rechnen, kontrolliert zu werden.
- Die Geschwindigkeit sollte nicht nur an die eigenen Fähigkeiten, sondern auch an die Verkehrsdichte angepasst werden.
- In Stoßzeiten oder bei Veranstaltungen ist eine langsamere Fahrweise sicherer.
- Das Fahren unter Einfluss von Alkohol ist auch für Radfahrer eine ernste Angelegenheit.
- Alkohol am Steuer, auch auf dem Rad, kann zum Entzug des Pkw-Führerscheins führen.
- Bereits ab 0,3 Promille im Blut, wenn die Fahrweise auffällig ist oder andere gefährdet werden, macht man sich als Radfahrer strafbar.
- Ab 1,6 Promille begeht ein Radfahrer eine Straftat.
- Die Promillegrenzen für Radfahrer sind anders als für Autofahrer, aber die Folgen sind gravierend.
- Ein Entzug des Autoführerscheins oder eine Anordnung zur MPU sind mögliche Konsequenzen.
- Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert Nüchternheit und volle Konzentrationsfähigkeit.
- Die Geschwindigkeit ist auch ein Faktor bei der Wahrnehmung der Umgebung.
- Zu schnelles Fahren kann die periphere Sicht einschränken.
- Die Fokussierung auf einen Punkt in der Ferne bei hoher Geschwindigkeit mindert die Wahrnehmung von Gefahren seitlich.
- Eine umsichtige Fahrweise bedeutet, auch die Seitengassen und Einfahrten im Blick zu haben.
- Die Geschwindigkeit hat Einfluss auf die Möglichkeit, Blickkontakt zu anderen Verkehrsteilnehmern aufzunehmen.
- Ein kurzer Blickkontakt kann Missverständnisse im Verkehr vermeiden.
- Die Geschwindigkeit sollte es erlauben, auf die Kommunikation anderer Verkehrsteilnehmer zu reagieren.
- Ein sicherer Radfahrer ist ein vorausschauender und rücksichtsvoller Radfahrer.
- Die Geschwindigkeitsbegrenzung von Tempo 30 in Fahrradzonen gilt explizit für Radfahrer und andere zugelassene Fahrzeuge.
- Auch die Vorfahrtsregelung „rechts vor links“ ist in Fahrradzonen zu beachten.
- Fahrradstraßen sind speziell für Radfahrer konzipiert und haben ebenfalls ein Tempolimit von 30 km/h.
- Autos dürfen Fahrradstraßen nur mit Zusatzzeichen nutzen und müssen sich dem Radverkehr anpassen.
- Auf Fahrradstraßen ist das Nebeneinanderherfahren erlaubt, aber nur bei angepasster Geschwindigkeit.
- Die Geschwindigkeit in einer Fahrradstraße sollte mäßig sein und dem Fahrverkehr angepasst (OLG Karlsruhe).
- Ein überhöhtes Tempo in einer Fahrradstraße kann ebenfalls als nicht angepasste Geschwindigkeit gewertet werden.
- Die farbliche Kennzeichnung von Fahrradstraßen dient der besseren Erkennbarkeit.
- Die Geschwindigkeit sollte immer so gewählt werden, dass man sich jederzeit auf die jeweilige Verkehrssituation einstellen kann.
- Das Überqueren von Schienen ist stets im rechten Winkel und mit reduzierter Geschwindigkeit vorzunehmen.
- Die Nutzung von Verkehrsinseln muss mit angepasster Geschwindigkeit erfolgen, um Kollisionen zu vermeiden.
- Besonders bei Regen ist die Bremsleistung reduziert und die Geschwindigkeit entsprechend anzupassen.
- Nasse Fahrbahnen verlängern den Bremsweg erheblich.
- Das Fahren mit zu hohem Tempo in Kurven kann zum Kontrollverlust führen.
- Die Geschwindigkeit ist so zu wählen, dass die Kurvenlage sicher gehalten werden kann.
- Bei der Nutzung von Radwegen neben stark befahrenen Straßen ist die Geschwindigkeit an die dortige Dynamik anzupassen.
- Man sollte immer auf den Lärm und die Sogwirkung von vorbeifahrenden Lkws achten.
- Die Geschwindigkeit beim Überfahren von Bordsteinkanten sollte minimal sein, um Schäden am Rad und Stürze zu vermeiden.
- Das Anhalten an einer roten Ampel erfordert eine frühzeitige Geschwindigkeitsreduzierung.
- Ein plötzliches Bremsen an der Ampel ist gefährlich für den nachfolgenden Verkehr.
- Die Nutzung von Radwegen, die durch Parks führen, erfordert eine besondere Rücksichtnahme auf Spaziergänger.
- Geschwindigkeit muss den Bedürfnissen von Erholungssuchenden angepasst werden.
- Das Überqueren von Fußgängerüberwegen oder Einfahrten erfordert erhöhte Wachsamkeit und eine Geschwindigkeitsreduzierung.
- Eine hohe Geschwindigkeit erschwert die Reaktion auf plötzlich auftauchende Fahrzeuge oder Personen.
- In Bereichen mit Schulkindern oder älteren Menschen ist die Geschwindigkeit stets zu drosseln.
- Diese Personengruppen sind oft unaufmerksamer und langsamer in ihren Reaktionen.
- Ein Radfahrer sollte niemals das Risiko eingehen, jemanden zu verletzen.
- Die Geschwindigkeit ist immer ein Kompromiss zwischen Effizienz und Sicherheit.
- Die Sicherheit hat immer Vorrang vor der Geschwindigkeit.
- Die Wahl der Geschwindigkeit sollte es ermöglichen, unerwartete Fahrbahnänderungen zu meistern.
- Ein Loch im Asphalt oder ein Ast auf dem Weg muss sicher umfahren werden können.
- Ein Fahrradhelm bietet Schutz, entbindet aber nicht von der Pflicht zur angepassten Geschwindigkeit.
- Die Verantwortung beginnt bereits bei der Wahl des Fahrtempos.
- Eine defensivere Fahrweise kann Unfälle vermeiden, selbst wenn andere Fehler machen.
- Die Geschwindigkeit ist auch an die eigene Kondition anzupassen.
- Erschöpfung kann die Reaktionsfähigkeit mindern.
- Regelmäßige Pausen auf längeren Fahrten helfen, die Konzentration aufrechtzuerhalten.
- Die Wahl der Geschwindigkeit sollte auch die Dauer der Fahrt berücksichtigen.
- Eine zu hohe Geschwindigkeit über lange Distanzen führt zu schnellerer Ermüdung.
- Die Beachtung der Tempolimits in verkehrsberuhigten Zonen ist auch für Radfahrer bindend.
- Hier gilt meist Schrittgeschwindigkeit, da spielende Kinder Vorrang haben.
- Auf Gehwegen ist Radfahren grundsätzlich verboten, es sei denn, ein Zusatzzeichen erlaubt es.
- Wird Radverkehr auf Gehwegen erlaubt, ist dies nur mit Schrittgeschwindigkeit (etwa 7 bis 15 km/h) und unter größtmöglicher Rücksichtnahme auf Fußgänger gestattet (AG Berlin).
- Fußgänger haben auf Gehwegen immer Vorrang.
- Radfahrer müssen ihre Geschwindigkeit auf Gehwegen so anpassen, dass sie jederzeit sofort anhalten können.
- Ein Klingeln sollte nur zur Warnung dienen, nicht zur Aufforderung, Platz zu machen.
- Die Geschwindigkeit darf auf Gehwegen niemals so sein, dass Fußgänger zur Seite springen müssen.
- Besondere Vorsicht ist bei Kindern, älteren Menschen oder Personen mit Rollatoren geboten.
- Die Nutzung des Gehwegs durch Radfahrer ist eine Ausnahme und keine Regel.
- Ein Gehweg mit Zusatzschild „Radverkehr frei“ ist kein Freifahrtschein für hohes Tempo.
- Die Geschwindigkeit muss so niedrig sein, dass keine Gefahr für Fußgänger entsteht.
- Das Missachten dieser Regel kann zu Bußgeldern und bei Unfällen zu voller Haftung führen.
- Die Geschwindigkeit ist stets so zu wählen, dass ein plötzliches Ausweichen von Fußgängern berücksichtigt wird.
- Der Abstand zu Fußgängern sollte auf Gehwegen immer großzügig sein.
- Die Lautstärke des Fahrrades sollte auf Gehwegen minimiert werden.
- Die Nutzung des Gehwegs ist eine Ausnahmeregelung und erfordert maximale Rücksichtnahme.
- Die Geschwindigkeit auf gemeinsamen Geh- und Radwegen muss ebenfalls rücksichtsvoll sein.
- Hier ist eine klare Trennung der Bereiche oft nicht vorhanden, was erhöhte Vorsicht erfordert.
- In gemischten Bereichen ist eine angepasste Geschwindigkeit essenziell.
- Die Geschwindigkeit sollte immer so gewählt werden, dass man die jeweiligen Beschilderungen klar erkennt.
- Ein überhastetes Fahren kann dazu führen, wichtige Verkehrszeichen zu übersehen.
- Die Kenntnis der lokalen Besonderheiten und Geschwindigkeitsbegrenzungen ist von Vorteil.
- Unerwartete Hindernisse auf dem Weg, wie Schlaglöcher oder Äste, können bei zu hoher Geschwindigkeit gefährlich werden.
- Die Geschwindigkeit muss es dem Radfahrer ermöglichen, solche Hindernisse sicher zu umfahren.
- Ein sicherer Halt auf dem Fahrrad ist für die Kontrolle der Geschwindigkeit und des Rades entscheidend.
- Ein überhasteter Start an Ampeln kann gefährlich sein.
- Die Geschwindigkeit beim Anfahren sollte moderat sein.
- Das Fahren mit Beleuchtung bei Dunkelheit oder schlechter Sicht ist Pflicht.
- Die Geschwindigkeit sollte der Reichweite des Fahrradlichts angepasst werden.
- Ein Radfahrer muss immer damit rechnen, dass er im Dunkeln leichter übersehen wird.
- Die Nutzung von reflektierender Kleidung erhöht die Sichtbarkeit und kann ein zu hohes Tempo nicht kompensieren.
- Die Bremsfähigkeit des Fahrrades ist regelmäßig zu prüfen, um im Notfall die Geschwindigkeit reduzieren zu können.
- Ein Radfahrer sollte sich stets bewusst sein, dass er im Vergleich zu einem Auto weniger Schutz bietet.
- Die Geschwindigkeitswahl muss dieser Tatsache Rechnung tragen.
- Das Fahren mit Anhänger oder schwerer Last erfordert eine erhebliche Reduzierung der Geschwindigkeit.
- Die Lenkbarkeit und der Bremsweg ändern sich drastisch mit zusätzlicher Last.
- Kinderanhänger sind sicher zu befestigen und die Geschwindigkeit ist den Kindern zuliebe gering zu halten.
- Die Geschwindigkeit auf Radschnellwegen kann höher sein, aber auch hier gilt die Anpassungspflicht.
- Auch auf Radschnellwegen ist mit anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.
- Die Benutzung der Klingel zur Warnung anderer ist nur bei angepasster Geschwindigkeit sinnvoll.
- Ein wildes Klingeln bei hoher Geschwindigkeit kann andere erschrecken und zu gefährlichen Reaktionen führen.
- Die Geschwindigkeit muss auch so gewählt werden, dass man die Umgebung wahrnimmt und nicht nur den unmittelbaren Bereich vor dem Rad.
- Das Fahren mit hohem Tempo in Bereichen mit vielen Ein- und Ausfahrten erhöht das Unfallrisiko.
- Ein sicheres Fahrverhalten ist die beste Unfallprävention.
- Die Kenntnis der eigenen Reaktionszeit ist wichtig für die Geschwindigkeitswahl.
- Mit zunehmendem Alter verlängert sich oft die Reaktionszeit.
- Fahrradfahrer müssen auch auf plötzliche Wetterumschwünge reagieren können.
- Regen, Windböen oder Hagel erfordern eine sofortige Geschwindigkeitsanpassung.
- Die Geschwindigkeit darf nicht dazu führen, dass man in Panik gerät.
- Die Ruhe bewahren und das Tempo reduzieren ist die beste Reaktion in kritischen Situationen.
- Ein Radfahrer sollte immer eine sichere und berechenbare Fahrlinie beibehalten.
- Plötzliche Schlenker oder Richtungswechsel sind bei hohen Geschwindigkeiten besonders gefährlich.
- Die Einhaltung der Verkehrsregeln trägt maßgeblich zur Sicherheit aller bei.
- Gerade die Geschwindigkeitsregeln sind für Radfahrer oft eine Grauzone, die es zu klären gilt.
- Dieser Blogbeitrag soll dazu beitragen, diese Klarheit zu schaffen.
- Radfahrer sollen ermutigt werden, stets eine sichere und angepasste Geschwindigkeit zu wählen.
- Die Geschwindigkeit im Verkehr ist keine Frage des Rechtes, sondern der Verantwortung.
- Jeder Meter pro Stunde mehr erhöht das Risiko exponentiell.
- Eine vorausschauende und defensivere Fahrweise ist die beste Lebensversicherung.
- Die Gesundheit des Radfahrers und anderer Verkehrsteilnehmer hängt von der Geschwindigkeitswahl ab.
- Ein Radfahrer sollte sich stets als Teil eines komplexen Verkehrssystems sehen.
- Die individuelle Entscheidung für eine Geschwindigkeit hat Auswirkungen auf alle anderen.
- Die Nutzung des Fahrrades als Verkehrsmittel ist umweltfreundlich und gesund.
- Aber diese Vorteile dürfen nicht durch rücksichtsloses Fahren zunichte gemacht werden.
- Ein positives Bild des Radfahrers im Straßenverkehr wird durch angepasste Geschwindigkeit gefördert.
- Die Geschwindigkeit sollte immer so gewählt werden, dass auch ein ungeübter Radfahrer noch sicher unterwegs sein könnte.
- Das Motto „Sicherheit geht vor“ ist für Radfahrer von besonderer Bedeutung.
- Die Geschwindigkeitsbegrenzungen und Regeln sind keine Schikane, sondern Schutzmaßnahmen.
- Das Verständnis dieser Regeln ist ein wichtiger Bestandteil der Verkehrserziehung.
- Jeder Radfahrer trägt eine Verantwortung für die eigene Sicherheit und die der anderen.
- Die Wahl der Geschwindigkeit ist ein täglicher Test der eigenen Verkehrskompetenz.
- Ein guter Radfahrer ist nicht der schnellste, sondern der sicherste Radfahrer.
- Die Geschwindigkeit muss auch bei der Nutzung von E-Bikes oder Pedelecs kritisch hinterfragt werden.
- Der zusätzliche Schub darf nicht zu überhöhtem Tempo führen.
- Die Motorunterstützung ermöglicht es, leichter hohe Geschwindigkeiten zu erreichen.
- Dies erfordert aber eine noch höhere Verantwortung bei der Geschwindigkeitskontrolle.
- Ein Elektrofahrrad ist bei hohen Geschwindigkeiten schwieriger zu handhaben als ein normales Fahrrad.
- Der längere Bremsweg und das höhere Gewicht sind zu berücksichtigen.
- Die Geschwindigkeit sollte so angepasst werden, dass man die volle Kontrolle über das E-Bike behält.
- Die Fähigkeit, schnell anzuhalten, ist bei einem E-Bike oft eingeschränkter als bei einem leichteren Fahrrad.
- Daher ist eine besonders defensive Fahrweise ratsam.
- Die Nutzung des Fahrrades sollte Freude bereiten und nicht zu Angst oder Stress führen.
- Eine angemessene Geschwindigkeit trägt maßgeblich zu einem entspannten Fahrerlebnis bei.
- Die Konsequenzen einer zu hohen Geschwindigkeit können weitreichend sein.
- Nicht nur Bußgelder, sondern auch zivilrechtliche Ansprüche bei Unfällen.
- Die Geschwindigkeit muss immer im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben stehen.
- Unerfahrene Radfahrer sollten eine besonders niedrige Geschwindigkeit wählen.
- Jede Fahrt ist eine neue Situation, die eine erneute Einschätzung der Geschwindigkeit erfordert.
- Es gibt keine pauschale „erlaubte“ Geschwindigkeit für alle Situationen.
- Die goldene Regel ist die Anpassung an die Gegebenheiten.
- Ein Bewusstsein für die eigene Geschwindigkeit ist für jeden Radfahrer unerlässlich.
- Das Fahren mit angepasster Geschwindigkeit ist ein Zeichen von Reife und Verantwortungsbewusstsein im Verkehr.
„Im Straßenverkehr und auch auf einem Radweg ist die Geschwindigkeit der Verkehrssituation anzupassen (§ 3 StVO).“
Sicher unterwegs: Ihr Beitrag zum harmonischen Radverkehr

Die Geschwindigkeit als Radfahrer korrekt einzuschätzen und anzupassen, ist eine Kernkompetenz für die Sicherheit im Straßenverkehr. Es geht darum, vorausschauend und rücksichtsvoll zu agieren, um Gefahren für sich und andere zu minimieren.
Wir hoffen, diese umfassende Liste an Regeln und Tipps hilft Ihnen dabei, Ihre Fahrweise zu optimieren und stets sicher ans Ziel zu kommen. Haben Sie weitere Fragen oder Anregungen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren oder erkunden Sie unsere anderen Artikel zum Thema Verkehrssicherheit und Führerscheinfragen. Möchten Sie Ihr Wissen über Verkehrsregeln testen? Dann nutzen Sie unsere Führerscheintests online, um sich optimal auf die Theorieprüfung vorzubereiten.
Welche Promillegrenze gilt für Radfahrer?
Für Radfahrer gilt eine andere Promillegrenze als für Autofahrer. Ab 0,3 Promille kann es bereits strafbar werden, wenn Sie durch Ihre Fahrweise auffällig werden oder andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Ab 1,6 Promille begehen Sie als Radfahrer definitiv eine Straftat. Auch wenn Sie keinen Autoführerschein besitzen, kann Ihnen dieser bei Vergehen entzogen werden oder eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) angeordnet werden.
Wann drohen Radfahrern Punkte in Flensburg?
Auch als Radfahrer sind Sie nicht vor Eintragungen im Verkehrszentralregister in Flensburg gefeit. Wenn Sie eine Ordnungswidrigkeit begehen, die mit einem Bußgeld von mindestens 60 EUR geahndet wird, erhalten Sie Punkte. Diese Punkte sind relevant, falls Sie bereits einen Autoführerschein besitzen oder beabsichtigen, einen zu erwerben, da sie Ihre Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen beeinflussen können.
Warum werden Radfahrer selten geblitzt?
Es kommt durchaus vor, dass Radfahrer geblitzt werden. Das Problem ist jedoch die Identifikation. Da Fahrräder keine amtlichen Kennzeichen tragen, ist es schwierig bis unmöglich, den Fahrer nachträglich zu ermitteln. Wenn ein Radfahrer jedoch von einer Laser- oder Radaranlage erfasst wird und gleichzeitig von Polizeibeamten angehalten und identifiziert werden kann, muss er mit einem Bußgeld rechnen.
Dürfen Radfahrer auf Gehwegen fahren?
Grundsätzlich sind Gehwege ausschließlich für Fußgänger vorgesehen und für Radfahrer tabu. Eine Ausnahme besteht nur dann, wenn ein Zusatzzeichen explizit den Radverkehr erlaubt. In diesem Fall müssen Radfahrer jedoch stets Rücksicht auf den Fußgängerverkehr nehmen und ihre Geschwindigkeit auf Schrittgeschwindigkeit (ca. 7 bis 15 km/h) anpassen, da Fußgänger immer Vorrang haben.
Dieser Artikel über die Verantwortung im Straßenverkehr, auch wenn er sich auf Radfahrer bezieht, bringt mich direkt zu meinen eigenen Sorgen. Meine Tochter/Mein Sohn ist 17 und macht gerade den Führerschein im Rahmen des Begleiteten Fahrens.
Die Vorstellung, dass mein Kind bald selbstständig am Steuer sitzen wird, bereitet mir schlaflose Nächte. Man liest so viel über die Gefahren, die Unerfahrenheit junger Fahrer und die schiere Komplexität des Straßenverkehrs. Die Geschwindigkeit einschätzen, die Reaktionen anderer Verkehrsteilnehmer antizipieren – das alles braucht so viel Erfahrung, die unsere Kinder einfach noch nicht haben können. Jedes Mal, wenn sie/er mit dem Fahrlehrer unterwegs ist, mache ich mir Gedanken.
Natürlich sind da auch die immensen Kosten, die der Führerschein und später das Auto mit sich bringen, aber ehrlich gesagt, die Sicherheit ist das, was mich am meisten umtreibt. Wir hoffen sehr, dass das Begleitete Fahren wirklich dazu beiträgt, dass sie/er sicherer wird und diese wichtige Intuition entwickelt, die der Artikel anspricht. Aber die Angst bleibt.
Gibt es hier andere Eltern, die das schon hinter sich haben oder gerade durchmachen? Wie geht ihr mit diesen Sorgen um? Habt ihr
Es ist völlig verständlich, dass sie sich sorgen machen, besonders wenn ihr kind bald selbst am steuer sitzt. die übergangsphase vom begleiteten fahren zur eigenständigkeit ist für viele eltern eine herausforderung. die gefahren im straßenverkehr sind real und die unerfahrenheit junger fahrer ist ein wichtiger punkt, den sie ansprechen.
das begleitete fahren ist genau dafür gedacht, diese intuition und sicherheit zu entwickeln, die sie sich für ihr kind wünschen. die zusätzliche fahrpraxis unter aufsicht hilft, brenzlige situationen besser einschätzen zu lernen und die komplexität des straßenverkehrs schritt für schritt zu verinnerlichen. viele eltern berichten, dass es ihnen geholfen hat, die fahrstunden mit ihren kindern aktiv zu begleiten und dabei auch selbst noch einmal aufmerksamer für mögliche gefahrenquellen zu werden.
ich danke ihnen für ihren wertvollen kommentar und die offenheit, ihre gedanken zu teilen. ich hoffe, sie finden in den anderen artikeln, die ich veröffentlicht habe, noch weitere interessante perspektiven.
Hallo zusammen,
Ich stehe vor der Herausforderung, den Führerschein zu machen, aber mein Budget ist extrem knapp bemessen. Ich suche wirklich nach *allen* legalen Möglichkeiten, Kosten zu sparen.
Der Artikel hier ist zwar interessant, aber ich bräuchte eher Tipps, die direkt mit dem Führerschein zu tun haben. Zum Beispiel: Gibt es Online-Theoriekurse, die günstiger sind als die in der Fahrschule? Wie vergleicht man Fahrschulpreise am effektivsten, um die günstigste zu finden? Und gibt es vielleicht Tricks, wie man außerhalb der Fahrstunden günstig üben kann, ohne gegen Gesetze zu verstoßen?
Ich bin für jeden konkreten Spartipp dankbar! Wenn jemand schon mal den Führerschein mit minimalem Budget gemacht hat oder Tricks kennt, wie man die Kosten drücken kann, teilt sie bitte mit mir. Jede Idee zählt!
Hallo,
vielen dank für dein detailliertes feedback. ich verstehe deine situation sehr gut und es ist absolut nachvollziehbar, dass du nach wegen suchst, die kosten für den führerschein zu minimieren. es gibt tatsächlich einige ansätze, die dir dabei helfen könnten.
bezüglich online-theoriekursen gibt es oft anbieter, die deutlich günstiger sind als die direkt in der fahrschule. es lohnt sich, hier online zu recherchieren und die angebote zu vergleichen. achte dabei darauf, dass die kurse alle relevanten themen abdecken und auf die prüfung vorbereiten. um fahrschulpreise effektiv zu vergleichen, empfehle ich, bei mehreren fahrschulen in deiner nähe konkrete angebote einzuholen. frage nach paketpreisen, die theorie und eine bestimmte anzahl von fahrstunden beinhalten, und kläre, welche zusätzlichen kosten (z.b. für anmeldung, prüfungsgebühren) anfallen. manchmal bieten fahrschulen auch schnupperstunden oder spezielle aktionen an. was das üben außerhalb der fahrstunden angeht, ist es in deutschland leider so
Ich bin Fahrschüler und habe nächste Woche meine praktische Prüfung hier in der Großstadt. Ganz ehrlich, ich bin am Ende meiner Nerven. Meine größte Angst ist das Einparken, vor allem in diese engen Lücken, die man überall sieht. Ich kriege das einfach nicht hin, da packt mich jedes Mal die Panik. Und dann die Autobahn – der Gedanke, mich da einzufädeln und mit den Geschwindigkeiten mitzuhalten, lässt mich schon jetzt schwitzen. Ich habe schon so viele Tipps gelesen, aber das lindert meine Nervosität kaum, im Geg
Hallo, ich kann total verstehen, wie du dich fühlst. diese aufregung vor der praktischen prüfung ist ganz normal, besonders wenn man in einer großstadt fährt. das einparken ist wirklich eine hürde für viele, aber glaube mir, es ist alles eine frage der übung und der richtigen technik. versuch, dir ein paar feste markierungspunkte zu suchen, wenn du übst, das hilft ungemein. und für die autobahn: hab vertrauen in dich und deine fähigkeiten. der wichtigste schritt ist das sichere einfädeln, und danach einfach mit dem fluss des verkehrs mitzuschwimmen. du schaffst das!
danke für deinen kommentar und ich drücke dir ganz fest die daumen für deine prüfung. schau dir gerne auch meine anderen artikel an, vielleicht findest du dort noch weitere hilfreiche tipps.